Rezepte

DAS BESTE AUS OBST, GEMÜSE & BEEREN – Sommer Smoothie Rezepte für Freizeit und Sport

Dass Obst und Gemüse gesund sind, weiß jedes Kind. Doch, weshalb genau? Was verhüllt die Samtschale im Pfirsich?

Welcher Reichtum steckt im grünen Brokkoliröschen? Und welch großen Schatz hütet die kleine Moosbeere?

Die Antwort liegt in der klugen Komposition an sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Dabei wird vor allem den sekundären Pflanzenstoffen eine immer größer werdende Bedeutung für die Gesundheit beigemessen.
Aktuelle Forschungsergebnisse weisen einen positiven Einfluss auf zahlreiche Stoffwechselprozesse nach.
Wo wir die sekundären Pflanzenstoffe finden?
Beispielweise in den Bitterstoffen der Orange,in den Farbstoffen von Äpfeln oder in den Aromastoffen von Kräutern.

DAS BESTE  und dazu tolle Smoothie Rezepte

APFEL
„An apple a day keeps the doctor away“. Diesen Spruch kennt fast jeder. Und er zeigt, so ein Apfel hat’s wirklich in sich: Folsäure,die Vitamine C, E und K, die Mineralstoffe
Calcium und Kalium sowie viele sekundäre Pflanzenstoffe. Perfekt, um Herz, Kreislauf und unseren ganzen Körper zu stärken. Ganz schön knackig!

Apfel-Smoothie – Zutaten

Für zwei Portionen

  • 2 Äpfel
  • 1 Banane
  • 200 ml Orangensaft
  • 50 ml Wasser oder 4 Eiswürfel

Zubereitung

Die Äpfel waschen und kleinschneiden, ihre Stücke dann zusammen mit der Banane in den Mixer geben. Erst einmal nur einen Schuss Orangensaft hinzugeben und alles zerkleinern. Anschließend den Mixer anhalten und mit dem restlichen Saft sowie Wasser oder ggf. Eiswürfel auffüllen. Kurz mixen und dann frisch servieren.

Tipp: Apfel und Banane bilden die Basis für einen vielseitigen Smoothie. Natürlich ist es möglich, andere Säfte und ggf. weitere Zutaten zu ergänzen. Insgesamt lässt dieser Frucht-Smoothie einen sehr großen Spielraum und weckt somit die Experimentierfreude. Wegen des hohen Anteils an Saft ist er auch sehr dünn und somit kein klassischer Smoothie mehr.

Zubereitungsdauer ca. 4 Minuten

ORANGE
Mit ihrer orangen Farbe geht sie als leuchtendes Beispiel voran. Und das nicht nur mit ihrem hohen
Vitamin-C-Gehalt. Denn das hübsche Früchtchen wartet ebenso mit lebensnotwendigen Mineral-
stoffen, wie beispielsweise Calcium, auf. Auch sekundäre Pflanzenstoffe – u. a. Monoter-
pene und Flavanone – hat sie zu bieten. So können Monoterpene den Cholesterinspiegel senken und
krebshemmend wirken.Flavanone wirken u. a.
antioxidativ, krebshemmend, antibakteriell, gerinnungs- und entzündungshemmend.
Beeindruckend, was diese Orange alles kann!
Detox Smoothie mit Orange, Mango und Ingwer
Zutaten
  • 1 Orange
  • 1 Mango
  • 1 cm großes Stück Ingwer
Anleitung
Die Mango und die Orange schälen.
Die das Obst zusammen mit dem Ingwer in einen Mixer geben und pürieren.Anschließend ca. 100 ml kaltes Wasser einrühren und genießen.
Das Rezept reicht für 2 Gläser.
PFIRSICH
Seine besonderen Kennzeichen? Süß,rund und so gesund! Auch der Pfirsich ist ein kleines Genie.
Denn er ist besonders reich an Vitalstoffen und Carotinoiden. Letztere sind eine Vorstufe des
Vitamin A, das wir für gutes Sehen brauchen. Damit macht der Pfirsich den Karotten Konkurrenz.
Wir lieben ihn einfach, unseren Süßen!

Rezept Pfirsich-Himbeer-Smoothie

600 g Pfirsiche
200 g Himbeeren
2 Pck.  Bourbon Vanille-Zucker
2 EL Limettensaft
300 ml Mineralwasser mit Kohlensäure

Zubereitung

Pfirsiche waschen, entsteinen und in Stücke schneiden. Himbeeren verlesen und zusammen mit den Pfirsichen sehr fein pürieren. Bourbon Vanille-Zucker und Limettensaft hinzufügen. Nach und nach Mineralwasser zufügen und untermixen. Smoothie in Gläser füllen und servieren.

 

Ananas
Die weitgereiste, tropische Ananas hat nicht nur viele wertvolle Mikronährstoffe im Gepäck. Auch Enzyme, wie
Bromelain, hat sie dabei. Dieses wirkt gerinnungs- und entzündungshemmend. Ihre sekundären Pflanzenstoffe
Carotinoide und Monoterpene schützen die Zellen, wirken krebshemmend und können den Cholesterinspiegel
senken. Ein weiterer Mikronährstoff ist Zink, das die Abwehrkräfte und die Wundheilung unterstützt.
Eisen fördert die Blutbildung und den Sauerstofftransport im Blut. Schön, dass du da bist, Ananas!

Zutaten für 2 Smoothies:

  • 1 Ananas
  • 400 g gefrorene Himbeeren
  • 4 EL Wasser
  • Himbeeren zum garnieren
  • evtl. etwas Sirup

Zubereitung:

  1. Die gefrorenen Himbeeren mit 4 EL Wasser mit Hilfe des Pürierstabes fein pürieren und nach Belieben noch mit etwas Honig Süßen.
  2. Die kalte Himbeermasse gleichmäßig in die Gläser füllen.
  3. Die Ananas schälen und in Stücke schneiden. Einige Stücke zur Dekoration zur Seite legen, denn Rest mit dem Pürier fein pürieren.
  4. Die Ananas vorsichtig auf das Himbeerpüree geben.
PAPAYA
Der tropische Alleskönner ist nicht nur lecker, erfrischend und kalorienarm, sondern hat mit seinen Inhaltsstoffen wie Vitamin C
und Magnesium viele gesundheitsfördernde Wirkungen im menschlichen Körper. Zudem wartet die Papaya mit Enzymen (z. B. Papain)
und sekundären Pflanzenstoffen (z. B. die Carotinoide Lycopin und-Carotin) auf. Dabei soll Papain Fibrin an den Gefäßinnenwänden
geringfügig abbauen, so dass sich die Häufigkeit von Thrombosen mindert. Carotinoide sind für ihren Zellschutz bekannt.
Einfach genial das fruchtige Multitalent!

Rezept „Spinat-Papaya Smoothie“

Zutaten

  • 150 g Spinat
  • 100 ml Wasser
  • 1 Kiwi
  • 1/2 Papaya (mit Kerne)
  • 1/2 Banane

Zubereitung Spinat-Papaya Smoothie:

Alle Zutaten in einem Mixer geben und bis zur gewünschten Konsistenz zerkleinern

ACEROLA KIRSCHE
Die kleine Südamerikanerin ist eine echte Vitamin-C-Bombe. Aber auch andere Vitamine wie B-Vitamine, z. B. Niacin, sind in diesem roten
Früchtchen enthalten. Zudem finden sich in der Acerolakirsche das als Provitamin A bekannte-Carotin – ein sekundärer Pflanzenstoff – sowie
die Mineralstoffe Magnesium, Phosphor und Calcium. Und die wirken positiv auf Nerven,Muskeln, Knochen, Zähne, Augen und Blut. Olé
ACEROLA KIRSCHE Smoothie
    • 80g Acerola-Püree (tiefgefroren)
    • 40g Blaubeeren (tiefgefroren)
    • 200ml Mandelmilch (ungesüßt)
    • 100ml Kokosmilch
    • Ahornsirup oder Agavendicksaft zum Süßen / nach Belieben
    • Optional: etwas Zimt

 

Acerola-Püree, Blaubeeren, Mandelmilch und Kokosmilch in einem Standmixer zu einer gleichmäßigen Masse verarbeiten.

Optional etwas Zimt hinzugeben und nach Belieben mit Sirup oder Dicksaft süßen. Erneut kurz mixen.

Datteln
Das süße Geschenk aus dem Orient verfügt  über eine beeindruckende Anzahl wertvoller Inhaltsstoffe: Vitamin C – das als Antioxidans
und Radikalfänger fungiert –, Vitamin D und B-Vitamine gehören dazu. Aber auch Mineralstoffe und Spurenelemente sind reichlich
enthalten: Calcium, Kalium, Phosphor,Magnesium, Zink, Kupfer und Eisen. Dabei hat Eisen einen wichtigen Einfluss auf die
Blutbildung. Perfekt: gesund und schmeckt!

Bananen-Dattel-Power-Smoothie

  • 2-3 Bananen (möglichst reif)
  • 4-6 Datteln
  • 4 EL Haferflocken
  • 2 TL Chiasamen
  • Pflanzenmilch & Wasser zu gleichen Teilen
ZWETSCHGE / Plaumen
Unsere heiß geliebten Herbstfrüchte enthalten die sekundären Pflanzenstoffe Anthocyane und b-Carotin. Darüber hinaus stecken in der Zwetschge
viele Inhaltsstoffe, die die Gesundheit fördern: B-Vitamine, die wichtig für die Nervenfunktion und die Blutbildung sind.
Außerdem Vitamin C und E, die antioxiaktiv wirken. Auch die Mikronährstoffe Kalium, Phosphor, Zink und Eisen sind enthalten.
Sie nehmen Einfluss auf Abwehrkräfte, Nerven- und Muskelfunktion sowie auf Wundheilung und Co.
Ein Hoch auf denvio letten Alleskönner!

ROTE BEETE
Für die Farbe der feuerroten Vitalstoffkugeln ist das Glycosid Betanin verantwortlich.
Aber nicht nur das. Betanin kann darüber hinaus den Cholesterinspiegel senken und vor Arterienverkalkung sowie Bluthochdruck schützen.
Zudem stecken in den roten Rübchen reichlich B-Vitamine, wie Folsäure, die Mineralstoffe Calcium undKalium sowie das Spurenelement Eisen.
Daher: eine der gesündesten Gemüsesorten auf diesem Planeten!
Petersilie
Das hübsche Küchenkraut glänzt gleich mit einer ganzen Fülle von Antioxidantien. Dazu gehören-Carotin (das als Provitamin A wirkt),
Vitamin C und Vitamin E. Ihre besonderen Eigenschaften? Sie sind Radikalfänger, die an Abwehrmechanismen unseres Körpers beteiligt
sind. Durch diese sogenannte antioxidative Wirkung gelten sie u. a. als krebshemmend, zell- und gefäßschützend.
Also eine echte Gesundheitspolizei!

GRÜNKOHL
Grünkohl ist ein unschlagbares Gemüse. Und legt eine wahre Punktlandung in Sachensekundäre Pflanzenstoffe hin. Denn er ist
reich an Carotinoiden (Lutein,-Carotin),Flavonoiden, Phenolsäuren und Glucosinolaten. Dabei können die Carotinoide – wie
auch Flavonoide, Phenolsäuren und Glucolinolate – die Krebsentstehung hemmen.
Phenolsäuren und Glucosinolate wirken zudem antibakteriell. Außerdem beeindruckt das Superfood der Kohlgemüse mit seinem
hohen Gehalt an Vitamin C, Vitamin K, Kalium, Calcium, Phosphor, Magnesium und Eisen. Das soll ihm mal einer nachmachen!

S P I NAT
Schon Popeye wusste es: Spinat ist ein wahres Kraftpaket. Darin enthalten: Sekundäre Pflanzenstoffe wie die Carotinoide
Carotin und Lutein sowie Saponine. Dabei spielt Lutein eine bedeutende Rolle bei der Prophylaxe von Augenerkrankungen.
Außerdem wirkt Lutein – wie auch Carotin – antioxidativ. Aber Spinat kann noch mehr. Denn vielfältige gesundheitsfördernde
Wirkungen haben auch seine anderen Inhaltsstoffe. Zu ihnen gehören Vitamin C, Folsäure, Vitamin E, B-Vitamine und Calcium.
Es zeigt sich: Spinat ist ein wahres Naturtalent!
Weißkohl
Auch der Weißkohl ist ein Naturtalent, das es in sich hat. Denn zu den wertvollen Mikronährstoffen, die in diesem hübschen,
zartgrünen Kopf enthalten sind, zählen Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, Calcium, Magnesium und Eisen. Dabei ist Folsäure
wichtig für Zellwachstum und -vermehrung sowie für den Aufbau der roten Blutkörperchen. Während Vitamin K eine entscheidende
Rolle bei der Blutgerinnung spielt. Neben diesen Mikronährstoffen finden sich auch die sekundären Pflanzenstoffe
Phenolsäuren und Glucosinolate im Weißkohl. Eine echte Offenbarung
TOMATE
Ein wahrer Tausendsassa: Vitamin E, Niacin, Folsäure, Kalium und sekundäre Pflanzenstoffe aus der Klasse der Carotinoide und Saponine sind
nur einige der wertvollen Inhaltsstoffe der Tomate. Lycopin (gehört zu den Carotinoiden) und Folsäure beispielsweise wirken antioxidativ
und schützen unsere Blutgefäße.
Die Tomate: rot, rund und super gesund!
KAROTTE
Nicht nur Meister Lampe liebt Karotten. Auch für uns sind sie in unserer Ernährung unverzichtbar. Denn Karotten haben den
höchsten Carotinoidgehalt (vorwiegend und Carotin) unter allen Gemüsearten.
Diese und weitere Carotinoide haben als Antioxidantien eine zellschützende Wirkung.
Außerdem senken sie das Risiko für altersbedingte Augenerkrankungen. Neben Carotinoiden beinhalten Karotten aber
auch andere sekundäre Pflanzenstoffe wie Anthocyane. Diese wirken – ebenso wie das enthaltene Vitamin C – antioxidativ.
Also: An die Möhrchen, fertig, los!
Karotten-Orangen-Smoothie mit Ingwer Zutaten für 4 Portionen
4 Stk. Bio-Orangen
200 g Karotten
1 EL Olivenöl
250 ml Kokosmilch
1 TL Ingwer
1 TL Honig

Zubereitung – Karotten-Orangen-Smoothie mit Ingwer

  1. Von einer halben Orange die Schale abreiben, Orangen auspressen. Karotten putzen, schälen, in Scheiben schneiden, im Öl anschwitzen, mit Orangensaft und Kokosmilch aufgießen. Orangenschale, Ingwer und Honig zugeben, Karotten weich köcheln.
  2.  Mischung fein pürieren. Smoothie in Gläser füllen, auskühlen lassen und kalt stellen.

BROKKOLI
Der grüne Kopf gehört zum beliebtesten Gemüse Europas. Kein Wunder, denn Minerastoffe wie Calcium und
Phosphor, B-Vitamine und Vitamin E machen den Brokkoli zusammen mit den sekundären Pflanzenstoffen zum
supergesunden «Paket». So wirkt Brokkoli antibakteriell und zudem positiv auf Herz und Kreislauf. Sogar krebs-
hemmende Effekte konnten nachgewiesen werden.
Ein echt kluger Kopf!
ZUCKERRÜBE
Die weiße Rübe hat viel mehr zu bieten als nur Zucker. Denn das in ihr enthaltene Betain – eine Ammoniumverbindung – soll in der Lage sein, erhöhte Homocys-
tein-Werte im Blut zu senken. Und das schützt vor Arteriosklerose und Bluthochdruck. Darüber hinaus liefert die Zuckerrübe wertvolle Mineralstoffe wie
Kalium, Eisen, Magnesium und Phosphor. Was du alles kannst, du süße Rübe!
KNOBLAUCH
Aus unserer Küche ist der Knoblauch nicht mehr wegzudenken. Aber auch als Heilpflanze sorgt er für Furore. Seine inneren Werte?
Sekundäre Pflanzenstoffe, die eine natürliche antibiotische Wirkung haben. Im Team mit Mikronährstoffen wie Selen, Mangan und Magnesium schützen
die kleinen Zehen unseren Organismus, wirken cholesterinsenkend und thrombosehemmend.
Tolle Knolle!
Ingwer
Die Knolle gehört zu den gesündesten Lebensmitteln der Welt. Und das weiß man in Indien, Südost-Asien, Westafrika und der Karibik seit mehr als 3 000 Jahren zu schätzen.
Und so werden Zubereitungen aus der Ingwerwurzel insbesondere in der traditionellen asiatischen Medizin zur Behandlung von Rheuma, Muskelschmerzen oder Erkältungen
verordnet. Dabei sind ein ätherisches Öl sowie Gingerol – das dem Ingwer die Schärfe verleiht – die wesentlichen Bestandteile derWunderwurzel.
Außerdem enthält sie die verdauungsfördernden, appetitanregenden Stoffe Borneol, Cineol, die Scharfstoffe Shoagol und Zingeron sowie
Vitamin C, Magnesium, Eisen, Calcium, Kalium, Natrium
und Phosphor. Ingwer wirkt antibakteriell und durchblutungsfördernd. Eine klasse Knolle!
Kakao

Kakao gibt nicht nur Schokolade ihren heiß begehrten Geschmack. Wer hätte gedacht, dass die braunen Bohnen Stoffe enthalten, die
sogenannten Flavonoide, denen antioxidative Eigenschaften zugesprochen werden. Was das heißt?
Antioxidantien schützen die Zellen vor freien Radikalen.
Und die spielen eine Schlüsselrolle beim Alterungsprozess und der Entstehung von Herz – Kreislauf-Erkrankungen. Darüber hinaus mildert diese Gruppe der
sekundären Pflanzenstoffe Stress und beugt Entzündungen vor. Magnesium, Eisen, Calcium, die Vitami ne E, B1 und Niacin ergänzen das
Spektrum nützlicher Substanzen. Eine schöne Überraschung – das braune Böhnchen!

CONCORDTRAUBE
Diese rote bzw. blaue Traubensorte vereint in ihren köstlichen Beeren zahlreiche wunderbare Eigenschaften. So enthält sie viele wichtige sekundäre Pflanzenstoffe,
wie die Polyphenole Resveratrol und Anthocyane.
Außerdem konnten Monoterpene und Proanthocyanidine nachgewiesen werden. Diese sekundären Pflanzenstoffe wirken in unserem Körper antioxidativ, entzün-
dungs- und krebshemmend, gefäßschützend sowie cholesterin senkend. Zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe,Spurenelemente sowie Gerbstoffe ergänzen diesen
Wirkungsreich tum um viele weitere positive Eigenschaften.
Einfach grandios!
BLAUBEERE
Klein, rund und sehr gesund – das können wir über diese blaue Beere sagen. Denn neben den sekundären Pflanzenstoffen Anthocyane und Carotinoide enthält die
Blaubeere wertvolle Gerbstoffe. Außerdem finden sich in ihr die Vitamine C, E, B6 und K sowie die Mineralstoffe Magnesium, Calcium, Phosphor, Kalium und die Spuren-
elemente Selen und Eisen. Vitamin C, Vitamin E und Selen wirken als Radikalfänger. Während Magnesium und Kalium die Nerven- und Muskelfunktionen unterstützen.
Zudem verleihen Calcium und Phosphor Knochen und Zähnen Stabilität und Festigkeit.
Ganz schön toll, das kleine Ding

Brombeere

Sie ist schwer zu pflücken und extrem empfindlich. Aber die Brombeere ist eine Superfrucht mit tollen Eigenschaften. Und so finden sich in
diesem Früchtchen sekundäre Pflanzenstoffe wie Ellagsäuren, Anthocyane und-Carotin. Sie können dieKrebsentstehung verhindern.
Dabei haben Anthocyane und -Carotin eine antioxidative und somit eine zellschützende Wirkung.
Ebenso verhält es sich mit den enthaltenen Vitaminen C und E sowie mit dem Spurenelemen Selen.
Weitere gesundheitsschützende Effekte haben die Mineralstoffe Magnesium, Calcium,Phosphor und Kalium.
Beerenstark!
HIMBEERE
Bereits im Altertum wussten die Menschen:
Die Himbeere hat eine heilende Wirkung. Die hübschen Sommerfrüchte sind eben nicht nur köstlich, sondern haben auch einen hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt.
Kalium, Magnesium und Folsäure gehören dazu. Ihre Wirkung? Sie binden freie Radikale und stärken unser Immunsystem. So köstlich kann gesund sein! Ein gesundes
Früchtchen, diese Beere!

Red-Berry-Dream

  • 200 g Himbeeren (TK-Produkt oder frische, eingefrorene Himbeeren)
  • 150 g weitere rote Beeren (Erdbeeren, Johannisbeeren, Cranberries)
  • 2-3 Bananen
  • 1 TL Maca-Pulver (optional)
  • Wasser

HOLUNDERBEERE
Schon in der Antike war die heilende Wirkung der Holunderbeere bekannt. Aber was steckt drin in den Mini-Früchtchen? Magnesium
und Kalium – diese Mineralien braucht unser Körper für starke Nerven und die Muskulatur.
Calcium und Phosphor sorgen für stabile Knochen und Zähne. Und nicht zu vergessen:
die extra Portion Vitamin C für unsere Abwehrkräfte. Kleine Beeren, große Wirkung!
HEIDELBEERE
Die blauen Beeren stecken voller wertvoller Inhaltsstoffe. Das wussten bereits die alten Römer. Und so finden sich in Heidelbeeren wichtige sekundäre Pflanzen-
stoffe wie Anthocyane (die zur Klasse der Flavonoide innerhalb der Polyphenole gehören) oder das wertvolle -Carotin
(das zu den Carotinoiden gehört und als Provitamin A wirkt).
Die Gerbstoffe, die neben Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ebenso in Heidelbeeren enthalten sind, wirken u. a. schmerzlindernd,
schleimhautschützend, keim- und entzündungshemmend. Viel Power in der kleinen Beere!
G R A N ATAPFEL
Mit dem Granatapfel hat die Natur ein kleines Kunstwerk geschaffen, in dem viel Gutes steckt. So enthalten seine roten Kerne größere Mengen von Flavonoiden
wie Anthocyane und Quercetin sowie Phenolsäuren wie die Ellagsäure.
Die Power-Frucht ist reich an Kalium und enthält unter anderem Vitamin C, Calcium und Eisen.
Über 250 wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass der Granatapfel eine positive Wirkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebsund Arthritis hat.
Zudem verfügt der Granatapfel über Polyphenole, welche möglicherweise für diese positiven gesundheitlichen Effekte verantwortlich sind. Ein echter Alleskönner!
SCHWARZE JOHANNISBEERE
Das dunkle Beerenobst hat seinen Namen von Johannes dem Täufer. Aber warum ist die kleine Beere so gesund? Sie enthält die sekundären
Pflanzenstoffe Anthocyane, Catechine und Monoterpene. Alles Inhaltsstoffe, die krebshemmend, entzündungshemmend und gefäßschützend
wirken können. Monoterpene können außerdem den Cholesterinspiegel senken. Neben Calcium, Kalium, Selen, Eisen sowie den Vitaminen C, E
und K kommt auch Vitamin B2 in den Beeren vor. Und diese Stoffe sind wichtig für den Aufbau der Blutkörperchen sowie für gesunde
Schleimhäute. Vorbildlich, das kleine Kraftbündel!
 „Cranberries“
die roten Beeren als echte Allrounder. Selen und Polyphenole haben antioxidative Effekte. Zudem besitzt die kleine Moosbeere entzündungshemmende
Eigenschaften. Und das wussten schon die Indianer zu schätzen. Tun wir es ihnen gleich und nutzen die leckere Beere für unsere Gesundheit.
Denn da steckt viel drin, in den Minis!
Wir  hoffen  das  Euch  das ganze  gefällt und ihr  die Rezepte liebt,  wenn ja  einfach  teilen – liken  Danke

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