Mönchberg ist/isst umweltschonend – Mönchberg – meine-news.de
Im Jahre dieser Markt Erhebung gab es bei uns noch kein Porzellan. In Europa wurde es erst im Jahre 1708 durch Johann Friedrich Böttger in Dresden erfunden und so wird der Markt Mönchberg – auch historisch gesehen – wenigsten aus diesem Blickwinkel das Ereignis fast so feiern, wie es vor 650 Jahren war.
Geschirr dieser umweltschonenden Art wird zu 99,5% aus Zuckerrohr hergestellt und kann so bequem in der Biotonne oder auf dem Komposthaufen entsorgt werden. Die restlichen 0,5% sind Bindemittel aus natürlichen Stoffen. Nach nur einigen Wochen in der Biotonne oder auf dem Kompost werden nur noch ein paar Krumen übrig sein, den de Stoff ist zu 100% kompostierbar. Wir sparen jede Menge Wasser und Spülmittel für die Spülmaschinen und natürlich auch den Strom dazu. Außerdem geht uns kein Teller zu Bruch. Da wir hier auch jede Menge Personal einsparen, können wir unsere Helfer hier zu sinnvolleren Arbeiten verplanen, wie es das Tellerspülen ist.
Der Festausschuss des Marktes Mönchberg wird hier natürlich auch eine Lösung für die Müll-Trennung dieser Stoffe und die Zuführung zum Komposthaufen suchen und finden. Entsprechende Umweltschutz Zertifikate liegen dem Markt Mönchberg übrigens vor vor.
Zuckerrohrbagasse sind die aus der Zuckergewinnung übrig geblieben faserigen Bestandteile des Zuckerrohrs.
Die Produkte sind des Weiteren tiefkühlfest, geschmacksneutral, wasser- und fettdicht. Der Stoff ist stabil und schnittfest und auch Mikrowellen geeignet.
Wir wünschen jetzt schon einen guten Appetit.
Der Festausschuss „650 Jahre Markt Mönchberg“
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