Währen eines Ferienjobs hatte 1975 der indische Student Ashok Sharma die Idee: aus einem kaum genutzten Lager in der Grolmanstrasse in Berlin-Charlottenburg eine Art indisches Bistro zu machen, wo es alles gibt, was er in Berlin vermisste: die leckeren Kichererbsen mit Fladenbrot aus seiner Heimat Punjab, oder die vielen anderen pikant-würzigen Köstlichkeiten die auf Indiens Straßen in kleinen Garküchen angeboten werden.
Bald war das erste ?Ashoka? mit einfachsten Mitteln eröffnet und das originale ?street food?, die unverfälschte Küche der Straßen und Basare Indiens in Berlin angekommen.
Heute ist aus dem Ashoka ein Insider-Restaurant mit der familiären Atmosphäre von damals geworden. Dem Konzept blieb man treu: vor den Augen der Gäste werden die Gerichte zubereitet ? sehen, riechen und schmecken Sie die Küche des wirklichen Indien.