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Natron: der Albtraum der Pharmaindustrie

Eine Lösung aus Natron und Magnesiumchlorid kann zahlreichen Krankheiten vorbeugen,

da diese helfen, Schadstoffe zu entsorgen.

Natron bzw. Natriumhydrogencarbonat wird seit dem Altertum für die Gesundheit,

die Schönheit und auch im Haushalt vielseits verwendet.

An verschiedensten Orten der Welt werden Studien mit dieser Substanz durchgeführt,

da man davon ausgeht, dass Natron weitaus mehr bieten kann, als bisher bekannt.

Für viele ist es schwierig zu glauben, dass ein so gewöhnliches Mittel wie Natron sogar besser als viele Arzneimittel wirkt.

Verschiedene Studien bestätigen, dass damit zahlreichen Krankheiten vorgebeugt werden kann,

auch chronischen Beschwerden wie Diabetes oder schwerwiegenden Krankheiten wie Krebs. Manche Ärzte beginnen,

Natron zu verwenden und ihren Patienten zu verschreiben, da dieses zahlreiche Vorteile bietet.
Natron sollte nie fehlen, da damit verschiedene Beschwerden behandelt werden können. Dieses Produkt wird von Onkologen verwendet,

da es die schweren Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie auf so wichtige Organe wie Leber und Nieren lindern soll.

 

An vielen Orten hat man damit begonnen, kleine Mengen an Natron in Wasser aufzulösen,

da dieses basenbildend wirkt und deshalb bei Azidose (Übersäuerung) und damit verbundenen Beschwerden hilfreich ist. In vielen Notaufnahmen wird Natron verwendet,

um Leben zu retten. Es wurde nämlich herausgefunden,

dass Natron in Kombination mit Jod und Magnesiumchlorid ein hochwirksames Heilmittel für verschiedene Krankheiten bildet.

 

Zu den wichtigsten Vorzügen von Natron zählt seine natürliche basenblidende Wirkung. Wenn Bicarbonat-Ionen fehlen, senkt sich der pH-Wert im Blut, was zu vielen Gesundheitsstörungen führt, da das Milieu im Organismus übersäuert ist. Die Zellen funktionieren in einem leicht alkalischen Milieu besser, deshalb ist auch Natron so hilfreich.

Die Ernährung ist ausschlaggebend um den pH-Wert im Blut zu regulieren.

Ein schlechter Lebensstil, eine unausgewogene Ernährung und der Konsum zahlreicher gesundheitsschädlicher Nahrungsmittel (beispielsweise Fast Food) führen zur Übersäuerung des Organismus und folglich zu Gesundheitsproblemen.

Wenn der pH-Wert niedrig und deshalb übersäuert ist, ist das Risiko für chronische Krankheiten wie beispielsweise Krebs, Gastritis, Osteoporose, Diabetes und Herzkrankheiten erhöht.

Deshalb ist Natron ein ausgezeichnetes Mittel für die Gesundheit. Er hilft beim Sauerstofftransport, da die Blutgefäße erweitert werden,

fördert die Sauerstoffversorgung der Zellgewebe und reguliert den pH-Spiegel auf ein normales oder leicht basisches Niveau. Es wurde bestätigt, dass Natron helfen kann, Gesundheitsproblemen wie Arthritis, Gicht, Grippe, Nierensteinen oder Diabetes vorzubeugen.

 

Aufgrund dieser gesundheitsfördernden Wirkungen wird Natron als natürliches Heilmittel für verschiedene Krankheiten betrachtet.

In Kombination mit Magnesiumchlorid kann Natron oral eingenommen werden, um die Gesundheit zu fördern.

Beide entsorgen Schadstoffe, die sich in Geweben, Zellen und Organen ansammeln und wirken basenbildend.

Natron ist deshalb ein Albtraum für die Pharmaindustrie: Es handelt sich nämlich um ein preiswertes, sicheres und wirksames Produkt,

das problemlos eingenommen werden kann, solange es in der richtigen Dosierung angewendet wird.

Auf jeden Fall ist es notwendig, mit dem Arzt Rücksprache zu halten und zu konsultieren, ob im konkreten Einzelfall Risiken bestehen.

Bis jeztzt ist bekannt, dass manche Personen an Nebenwirkungen wie Durst, Kopfschmerzen, geschwollenen Beinen,

Schwäche usw. leiden.

Natron für den Säure-Basen-Haushalt

Bei einer Einnahme von Natron während einer Säure-Basen-Diät wird empfohlen morgen, mittags und abends 1 Gramm Natriumhydrogencarbonat in einem Glas Wasser zu vermengen und zu trinken.

Alternativ kann auch eine Natron-Tablette, anstelle eins Pulvers zerkaut werden und mit einem Glas Wasser heruntergespült werden.

Wichtig ist es den zeitlichen Abstand zu den Mahlzeiten entsprechend einzuhalten.

Benötigte Mengen in der Küche – Kochen und Backen

Das Natriumhydrogencarbonat ist ein Hauptbestandteil von Backpulver, daher kann es auch ein wunderbarer Ersatz dafür sein.

Bei einem Kuchen oder Muffin Rezept wird die Dosierung von Natron häufig mit 1-2 TL angegeben.

 

Damit der Teig schön aufgeht, wird immer noch eine saure Komponente mit dazugegeben.

Besonders beim Backen können Sie die Dosierung optimal variieren.

Möchten Sie einen Kuchen, der stark aufgeht, verwenden Sie mehr Natron.

Soll der Kuchen etwas flacher bleiben, wird die Dosierung von Natron verringert.

So können Sie in der Küche ohne Bedenken Experimentieren,

denn selbst eine große Menge Natriumhydrogencarbonat ist nicht schädlich beim Verzehr.

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