StartUp/Unternehmen

PlanetBox stellt das Unternehmen goood.mobile vor.

Wir sind goood

Wir sind ein deutsch-österreichisches Team mit langjähriger Mobilfunk- und Non-Profit-Erfahrung, dem soziales Engagement und unsere Gesellschaft am Herzen liegen.

Gemeinsam mit unseren starken Partnern, ermöglichen wir unseren Kunden jeden Monat einfach Gutes zu tun.

Gemeinsam sind wir goood

 

PlanetBox:

Kannst du bitte kurz erzählen was euer Unternehmen / Startup ausmacht?

goood:

goood mobile ist der Mobilfunkanbieter, der automatisch Gutes tut. Denn bei uns kann man nicht nur günstig surfen und telefonieren,

sondern auch ganz nebenbei regelmäßig spenden. 10 % der monatlichen Mobilfunkgebühr gehen direkt als Spende an ein frei zu wählendes gemeinnütziges Projekt.

Unser Geschäftsmodell ist keine naive Träumerei und erst recht kein Marketing-Gag. Wir haben goood mobile als social business Start-up gegründet.

Es basiert auf dem Wunsch nach gesellschaftlicher Veränderung, einem guten Produkt und einfacher Mathematik.

Alles, was es braucht, ist die Kraft von uns allen. Große Veränderungen sind die Summe vieler kleiner Schritte – wir müssen sie nur machen.

 

PlanetBox:

Die größten Hürden auf dem Weg zur Gründung waren?

goood:

Es gab keine Hürden sondern riesige Schlammlöcher, aber wir haben sie bis jetzt alle gemeinsam überwunden 😉

Die Finanzierung für so eine ehrgeizige Idee ist ein große Herausforderung – wir sind dankbar, dass wir so viele Menschen gefunden haben,

die wie wir an unsere Idee glauben und uns geholfen haben, goood aufzubauen.

Auch die Suche nach passenden Kooperationspartnern war ein gehöriger Akt. Wir brauchten nicht nur die Mobilfunkinfrastruktur,

sondern wollten auch einen Partner, mit dem wir die Spenden abwickeln können. Die Spendenplattform betterplace.org war hierbei die beste Wahl.

 

PlanetBox:

Wie wichtig waren „richtige Kontakte“, ein großes Netz an Kontakten für den Einstieg/Start?

goood:

goood mobile entstand nur dank der fantastischen Zusammenarbeit von Menschen aus ganz verschiedenen Bereichen: Mobilfunk-Manager,

Non-Profit-Spezialisten, Designer, Zahlenjongleure, Freigeister usw.

Ohne dieses Netzwerk von motivierten Visionären wäre goood mobile jetzt womöglich noch im Dornröschenschlaf.

 

PlanetBox:

Wie habt ihr es zu Beginn geschafft, in aller Munde zu kommen, bekannt zu werden, euch zu positionieren?

goood:

In aller Munde sind wir noch lange nicht 😉

Hilfreich für den Start war jedenfalls unsere Crowdfunding-Kampagne auf www.startnext.com.

Auf diese Weise konnten wir nicht nur testen, wie unser Konzept ankommt sondern sogar schon erste KundInnen und UnterstützerInnen gewinnen.

 Zudem starteten wir mit vielen gemeinnützigen Projekten, die auf www.goood.de für unsere KundInnen zur Auswahl stehen.

Die empfehlende Kommunikation unserer Partner war und ist für uns ein wichtiger Part, um bekannter zu werden.

 

PlanetBox: Wie werden neue User auf dein Produkt/Dienstleistung aufmerksam?

goood:

Wir setzen, anders als herkömmliche Mobilfunkanbieter, auf ein schlankes Kostenkonzept.

Teil unseres Geschäftsmodells ist nicht nur die inkludierte Spende in Höhe von 10 %  – wir reinvestieren zusätzlich 25 % unserer Profite in Social Businesses,

da wir fest daran glauben, dass herkömmliche Geschäftsmodelle zum Nutzen der Gesellschaft angepasst werden können.

Um dies zu ermöglichen, verzichten wir auf teure Marketingmaßnahme, wie z.B. Fernsehwerbung, und sind vorrangig online unterwegs.

Hier wählen wir oft einen eher untypischen Weg: Wenn wir die Möglichkeit haben, Geld statt in Werbung in Spenden zu investieren, dann tun wir das sofort!

So haben wir regelmäßig aufmerksamkeitsstarke Aktionen auf Facebook, die Spenden für Non-Profit-Organisationen generieren.

Das von uns eingesetzte Geld kommt dann also nicht Facebook zugute, sondern Hilfs- und Charityprojekten.

 

Unsere KundInnen haben einen Handy-Tarif mit dem sie sich gut fühlen. Die NPOs bekommen eine sichere finanzielle Basis.

Und die GründerInnen und MitarbeiterInnen von goood mobile geben ihrer Arbeit Sinn und damit sich selbst Zufriedenheit und Glück.

Durch diese Win-Win-Win-Situation, werden wir auch oft weiterempfohlen.

 

Zudem erfahren wir großartige Unterstützung durch unsere Beteiligungspartner:

Seit ein paar Monaten sind bei uns die Fantastischen Vier an Bord und ihre (Sing-)Stimmen helfen uns dabei, unsere Vision zu verbreiten.

 

PlanetBox: Was ist neu an dem was Du tust?

goood:

Wir schlagen eine Brücke zwischen der Profit- und Non-Profit-Welt und richten unser gesamtes Unternehmen an der gesellschaftlichen Wirkung aus.

Das Konzept des Painless Giving erfreut sich steigender Beliebtheit bei den KonsumentInnen und ist bereits bei Getränken (Lemonaid) oder im Bankensektor (GLS-Bank) zu finden.

Im Mobilfunkbereich dagegen ist es bisher einzigartig.

 

PlanetBox: Wie sehen die nächsten Meilensteine aus?

goood:

Seit Oktober 2017 gibt es goood mobile auch in Österreich. Hier wollen wir weiter Fuß fassen.

Und in Deutschland möchten wir natürlich auch noch mehr KundInnen davon überzeugen, mit goood mobile zu surfen, zu telefonieren und automatisch zu spenden.

 

Wir  Danken  für  das Gespräch ,

mehr  über das Unternehmen  findest  Du hier ;

goood mobile – surfen, telefonieren & spenden

https://goood.de/

 

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