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VITA VERDE & ROHKOST
Obwohl ich mich schon recht gesund ernähre, finde ich immer noch kleine Schwachstellen. Mir ist aufgefallen, wenn ich warme Mahlzeiten zu mir nehme fühle ich mich oft schwer danach. Besonders Produkte in denen Fett und Gluten enthalten sind machen mir zu schaffen. Das war auch schon vor meinen Unverträglichkeiten so. Der Unterschied bestand nur darin, dass ich darauf nicht mit „Magen-Darm“ reagiert habe. Ernähre ich mich viel von Rohkost und leichten Suppen, habe ich mich hingegen immer vital und leicht gefühlt. Während meiner veganen Challenge spürte ich im Laufe der Zeit eine positive Veränderung. Bei der veganen Ernährung achtet man natürlich bewusst auf die Zusammensetzung seiner Produkte. Außerdem isst man Dinge, die teils vorher gar nicht auf dem Speiseplan standen. Es wird einfach mehr auf eine ausgewogene und bewusste Ernährung geachtet. Während der Weihnachtszeit haben wir natürlich geschlemmt und der Speiseplan war alles andere als wirklich gesund. Was mir besonders auffiel, Rohkost sowie gedünstetes Gemüse war für meinen Magen besonders bekömmlich. Am schwersten fiel es mir jedoch auf Zucker zu verzichten. Als Ersatz habe ich auf Agavensirup zurück gegriffen. Mit der Zeit schafft man es aber auch vollständig auf das Süße zu verzichten. Leider habe ich wieder angefangen Zucker zu mir zu nehmen. Zu Beginn ampfand ich die erste Zuckeraufnahme als viel zu süß, aber mein Körper gewöhnte sich ganz fix wieder an das verfluchte Zeug. Zucker macht träge und süchtig. Ohne Zucker ging es mir wesentlich besser. Vermutlich kann man den Zuckerentzug ähnlich wie den Rauchentzug beschreiben. Vielen ist gar nicht bewusst, dass sie „zuckerabhängig“ sind. Stück für Stück versuchen wir zuhause die letzten „Suchtmacher und Krankmacher“ vom Speiseplan zu verbannen. Eingekauft haben wir dieses Jahr viel grünes Gemüse, Dinkelprodukte und frisches Obst. Gekocht wird nach Rezept. Entweder vegan oder nach der Blutgruppen Diät. Ich hatte erwähnt, dass mein Freund sich dem Versuch unterzogen hat. Ich halte mich nur teils daran, weil ich immer noch nicht meine Blutgruppe weiss. Derweil belese ich mich weiter. Rohkoste steht bei mir aktuell ganz weit oben auf dem Plan. Durch Vital Verde hatte ich die großartige Chance einige Produkte zu testen.
REZEPT
Vita Verde & Pasta
Bei Oliven und Pesto muss ich immer an Pasta denken. Also haben wir ein Nudelgericht gezaubert. Das Gericht war innerhalb weniger Minuten fertig. Wir haben dafür folgende Zutaten verwendet:
Zutaten
1 x Dinkelnudeln
1 x Antipasti (Tomaten-Paprika-Kräuter), 1 x Olivenöl, 1 x kernlose Oliven, 1 x Basilikum gerebelt, 1 x Myrtenbeeren, 1 x Pesto
Zubereitung
Wir haben das Gericht für zwei Personen zusammengestellt. Das heißt wir haben nur so viel verwendet, dass genau zwei Persönchen satt werden. Wenn ihr also eine 500g Packung Dinkelnudeln da habt, nehmt nur die Hälfte davon.
Unsere Nudeln haben nur 6 Minuten gebraucht bis sie gar waren. Dann haben wir in eine Pfanne einen Schuß Olivenöl gegeben, gewartet bis die Pfanne erhitzt war. Dann haben wir die Nudeln hineingegeben und das Antipasti dazu gegeben.
Dann noch schnell ein paar Oliven zerkleinert und hinein. Mehrmals umrühren und nach ca weiteren 5 Minuten war die Pfanne fertig. Dann haben wir alles auf die Teller verteilt. Die Gewürze hinzugegeben und einen Klacks Pesto. Fertig!
Zum Gericht haben wir dann Oliven genascht. Das Gericht ist absolut simplel und schmeckt so unglaublich gut.
Ihr denkt wirklich ihr sitzt beim Italiener. Julia und ich waren völlig verzückt vom Essen.
Willst du es mal selber probieren dann schau mal im Shop rein.
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