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Zahnpasta ohne Fluoride, mit gutem Gewissen die Zähne putzen

Nach Ansicht anerkannter Organisationen wie zum Beispiel der DGZMK

(Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde)

und der kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung Vereinigung (KZBV)

ist der Einsatz von Fluoriden eine wichtige Maßnahme zur Vermeidung von Karies.

Fluor ist ein chemisches Grundelement, ein Gas, das frei in der Natur nicht vorkommt.

Es geht Verbindungen mit anderen Elementen ein, es entstehen Fluoride.

Die am häufigsten in Zahnpasta vorkommenden Fluoride sind für den menschlichen Körper keine Fremdstoffe.

Sie sind natürlicher Bestandteil der Zähne und Knochen. Zur Kariesprophylaxe werden insbesondere Natriumfluorid ,

Kaliumfluorid und Aminfluoride in Zahncremes eingesetzt.

Fluor bei Kindern

Gerade wenn Kinder zu viel Fluorid aufnehmen, hat das Nebenwirkungen. Wieviel Fluor den Kindern verabreicht werden soll, darüber sind sich Kinderärzte und Zahnärzte nach wie vor nicht einig.

Die Wissenschaftler der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) empfehlen, Kindern in den ersten 3 Lebensjahren Fluoridtabletten zu geben und keine Zahnpasta mit Fluorid zu verwenden, da die Kinder diese meist verschlucken.

In den Haushalten sollte Speisesalz mit Jod, Fluorid und Folsäure verwendet werden. Wegen der relativ geringen Fluoridkonzentration im Salz erhalten besonders Säuglinge und Kleinkinder damit nur minimale Mengen Fluorid…Supplemente in der Form von Fluoridtabletten, im ersten Jahr und im zweiten Lebenswinter in Kombination mit 400 E Vitamin D sind deshalb in der Regel zu empfehlen

 

Zahnärzte hingegen empfehlen hingegen vom Durchbruch des ersten Milchzahns an Zahncremes mit einer niedrigen Fluoridkonzentration von 500 Milligramm pro Kilogramm (mg/kg) zu verwenden und außerdem fluoridiertes Speisesalz zum Kochen und Backen zu verwenden. Nach neuesten Erkenntnissen wirken Fluoride vor allem durch direkten Kontakt mit den Zähnen karieshemmend. Empfehlungen der KZBV

Wenn Bedenken bei der Verwendung von Zahnpasta mit Fluor bestehen, weil diese von kleinen Kindern oft verschluckt wird, empfiehlt auch die DGZMK Fluoridierung über Tabletten.

 

Es gibt jedoch auch Situationen in denen bewusst auf Fluoride bei Kindern verzichtet wird, zum Beispiel wenn das Kind bereits Anzeichen einer Fluorose hat, im Trinkwasser zu viel Fluor enthalten ist oder wenn dem Kind fluorhaltige Präparate einnimmt.

Wir haben Ihnen in dieser Kategorie Kinderzahncremes ohne Fluorid zusammen gestellt.

Zahnpasta ohne FluoridDie Gegner von Fluor

Mittlerweile gibt es aber auch Gegner, die gegen den Einsatz von Fluor in Zahnpasta und Lebensmitteln Stellung nehmen und die Wirkung von Fluor generell in Frage stellen. Gerade bei Kindern ist eine Überdosierung zu vermeiden. Der Grat zwischen einer nützlichen und giftigen Fluordosis ist nach Ansicht der Kritiker sehr gering. Da man nicht genau weiss, wieviel Fluoride das Kind durch Lebensmittel und Umwelt tatsächlich aufnimmt, kann das zusätzlich in Form von Tabletten oder Zahnpasta aufgenommene Fluorid schädlich für die Gesundheit des Kindes sein.

 

Die Befürworter der Zugabe von Fluoriden stellen nach Ansicht der Kritiker lediglich die klarieshemmende Wirkung der Fluoride in den Vordergrund. Die Gegner heben vor allem die wenig diskutierten Nebenwirkungen der Fluoride hervor, insbesondere die Blockierung wichtiger Enzym- Funktionen.

Mit einer ausgewogenen Ernährung und einer guten Mundhygiene lasse sich Karies ebenfalls vermeiden.

Zahnpasta ohne Tierversuche /Mit gutem Gewissen die Zähne putzen

Die tägliche Mundhygiene und der Gebrauch einer Zahnpasta werden selten hinterfragt. In der Herstellung von Zahnpasten der etablierten Marken sind jedoch sowohl Tierversuchsreihen, als auch die Verwendung von tierischen Nebenerzeugnissen und umweltschädigenden Plastikkügelchen oft gängige Praxis.

Sinnlose Tierversuche im Kampf gegen Karies

Wie bei vielen anderen Kosmetikprodukten kommen auch auf dem Gebiet der Zahnpasta-Herstellung teilweise brutale Tierversuche zu Einsatz. Um die Anti-Karies-Wirkung zu testen, ist es üblich, Ratten, die durch spezielle Zuchtverfahren an Zahnproblemen leiden, Bakterien in die Mundhöhle zu injizieren, um die Entstehung von Karies und Löchern in den Zähnen zu fördern. Die qualvollen Schmerzen, die die Tiere dabei ausstehen müssen, hindert sie daran, Nahrung aufzunehmen. Nachdem die Anti-Karies-Wirkung von Zahnpasta an den Rattenzähnen bestätigt wurde, werden die Tiere beseitigt. Dass diese Tierversuche jedoch absolut sinnlos sind, zeigen regelmäßige Produkttests von Konsumentenvereinigungen, die bestätigen, dass vor allem die Zahnpasten der Marktführer in diesen Studien häufig schlecht abschließen.

Tierische Nebenerzeugnisse in der Zahnpasta

Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass auch Zahnpasten viele Stoffe zugesetzt werden, die als Nebenprodukte der Fleischerzeugung anfallen. Da die Hersteller diese Stoffe jedoch mit ihren lateinischen Namen angeben, fällt es den meisten Konsumenten schwer, diese als tierische Produkte zu identifizieren. Der ohnehin umstrittene und gebräuchliche Zusatz Fluorid beispielsweise wird unter Zugabe von Rindertalg hergestellt. Auch Knochenfette sowie Glycerin aus Schweinefett werden regelmäßig als Inhaltsstoffe von Zahnpasten sichergestellt.

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Quelle:http://www.zahnpastaohnefluoride.de/

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