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Gefahr durch Spielsachen – Kleidung – Schuhe und mehr

EU-Wächter ziehen riskante Produkte aus dem Verkehr, wir sind  der Meinung schaut genau was Discounter  so anbieten.

Kauf  bewußter , Kauf Bio-Fair Trade oder sogar Vegan.

Das geht aus dem Jahresbericht zum Schnellwarnsystem „Rapex“ hervor,

Kinder könnten sich an den Spielsachen verletzen, ersticken oder mit giftigen Chemikalien in Kontakt kommen. Zumeist stammen die Produkte aus China (einschließlich Hongkong). Europas Behörden warnten die Verbraucher mit Rückrufaktionen, nahmen die Produkte vom Markt oder verhängten Verkaufsverbote.

Zwei Drittel der gefährlichen Waren kommen aus China

Neben Spielsachen (28 Prozent) machten im vergangenen Jahr Kleidung, Textilien und Modeschmuck (23 Prozent) den größten Anteil aus. Fast zwei Drittel der Waren kommen dem Bericht zufolge nach wie vor aus China, einem der wichtigsten Handelspartner der EU. Allein bei den in der EU verkauften Spielsachen stammen mehr als 90 Prozent aus chinesischer Produktion.

Insgesamt 2435 gefährliche Produkte waren 2014 in den 28 EU-Staaten sowie in Norwegen, Island und Liechtenstein entdeckt worden (plus drei Prozent gegenüber dem Vorjahr). Dies sei aber nur bedingt ein Hinweis auf mehr gefährliche Waren, sondern vor allem ein Ergebnis besserer Kontrollen. Auch bei Online-Artikeln gab es einen deutlichen Zuwachs.

Mit 296 gefährlichen Waren lag Deutschland an erster Stelle vor Ungarn und Spanien. Ein schädliches Produkt wird gemeldet, wenn es in dem jeweiligen Land zum ersten Mal auftaucht.

Über die Datenbank „Rapex“ warnen sich die EU-Staaten gegenseitig vor solchen Produkten. Auf diese Weise sollen Waren schnell aus dem Handel verschwinden. „Rapex“ umfasst Konsumgüter mit Ausnahme von Lebensmitteln und Medikamenten. Das System gibt es seit zwölf Jahren.

Klicke hier für die Liste:

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